Ich habe die gesamte Elektronik erhalten: Platinen und Komponenten. Alles wird mit dem Subunternehmer geplant.

Die Montage der elektronischen Karten (Schweißen) beginnt daher am Mittwoch. Ich werde mit einer Kamera dabei sein − ich weiß, dass es Neugierige gibt 🙂

Duuuuuuh! Wir sind fast da.

Der Fehler mit zwei (tausend) Kugeln

Fast. Einer wurde gebraucht, und endlich kam er, der Fehler.

So ist es auf den Rümpfen, die letzte Woche eingegangen sind. Auf Höhe der Noppen (=Befestigungen), in die die Schrauben eingeschraubt werden. Etwas, für das es einige Einschränkungen zu beachten gilt. So was:

Gut. Grundsätzlich habe ich den Durchmesser des Lochs durcheinander gebracht – ich habe es ein bisschen zu groß gemacht. Ich hatte den vom Hersteller der Schrauben empfohlenen Wert angegeben, mich aber von der Entformungsschräge = Neigung des Lochs täuschen lassen, die konisch ist. Ich habe also die richtige Messung, aber nicht an der richtigen Stelle.

Am Ende ist das Delta zwischen Anzugsmoment (3) und Bruchmoment (4) zu klein.

Übersetzung: Sie müssen nur etwas zu fest anziehen, um den Faden durcheinander zu bringen. Normal was. Nur dass dort dem ganz Wenigen wirklich nicht viel entspricht.

Ohnehin. Ich ging lieber auf Nummer sicher: Ich ließ die Form modifizieren und die Teile neu machen.

Glücklicherweise handelt es sich um einen Subunternehmer, der schnell arbeitet. In einer Woche bekomme ich die neuen Teile. Also keine Auswirkungen auf den Liefertermin, nur fürs Portemonnaie.

Offensichtlich ist das etwas, was ich bei 3D-Druck-Prototypen nicht gesehen habe. Ganz einfach, weil die Fertigungstoleranzen nicht gleich sind.

Das Leben geht weiter

Wir werden nicht wegen eines kleinen Fehlers sterben...

Die anderen Teile, die noch fehlen, sollte ich bald erhalten: Achsen, Lager. Ich fand Arbeitskräfte für die Endmontage.

Und während dieser ganzen Zeit setze ich meine Arbeit am Softwareteil fort.

Knapp. Nächste Woche gibt es noch viel mehr zu berichten.